Küchenmodernisierung – Zeit für frischen Wind im wichtigsten Raum Ihres Zuhauses
Die Küche ist nicht nur einer der wichtigsten Räume eines jeden Zuhauses, sie ist häufig auch der Dreh- und Angelpunkt des Familienalltags. Insofern ist sie auch keineswegs gefeit gegen Abnutzung und Verschleiß, weshalb gerade hier häufiger neue Anschaffungen anfallen.

Im einfachsten Fall sind es einige Kochutensilien, die ausgetauscht werden müssen. Doch wenn ein neues Großgerät oder gar eine komplette Küchenzeile fällig werden, kommt meist die Kostenfrage ins Spiel: Lohnt sich der Kauf oder gar die Aufnahme eines Kredites dafür? Kurz und knapp: Die Anschaffung einer neuen Küche ist in den meisten Fällen eine sinnvolle Investition in die Zukunft, da sie in der Regel mehrere Jahre genutzt wird. Übrigens können Sie für die Neuanschaffung auch einen Renovierungskredit in Anspruch nehmen!
Das Wichtigste in Kürze
- Die Neuanschaffung einer Küche ist in den meisten Fällen eine sinnvolle Investition in die Zukunft, da sie über mehrere Jahre genutzt wird.
- Neben Anschaffungskosten werden auch Handwerkskosten für die Geräteinstallation und den Kücheneinbau fällig.
- Im Hinblick auf Lebensdauer und Nachhaltigkeit lohnt es sich meist auch bei knappem Budget, ein wenig mehr zu investieren.
- Energieeffiziente Geräte und hochwertige Materialien kosten zwar in der Anschaffung mehr, sparen aufgrund ihrer längeren Lebensdauer und des sparsameren Verbrauchs aber langfristig bares Geld.

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Die größten Kostenfaktoren bei Einbauküchen

Küche ist nicht gleich Küche, und so hängen die Kosten für eine Neuanschaffung von mehreren Faktoren ab – allen voran von der Größe und Beschaffenheit des Raumes und damit der individuellen Gestaltung der Küche. Die Anzahl und die Qualität der Komponenten und Geräte spielen eine zentrale Rolle für die Gesamtkosten. Rechnen Sie für eine solide Einbauküche inklusive Geräten mit Kosten in Höhe von 6.000 – 8.000 €. Für Premiumküchen mit allerlei hochwertigem Zubehör steigen die Kosten schnell auf 50.000 € und mehr – eine Summe, die häufig einen Renovierungskredit erforderlich macht, denn schließlich fallen zusätzlich zu den Anschaffungskosten noch die Handwerkskosten für die Geräteinstallation und den Kücheneinbau an.
Fast die Hälfte der Kosten für eine Küche entfällt auf Küchenschränke und deren Fronten. Weitere 10 Prozent müssen für die Arbeitsplatte kalkuliert werden. Eine Standardausstattung mit Küchengeräten schlägt mit 30 Prozent der Kosten zu Buche. Die restlichen 10 Prozent entfallen auf Ausstattungsdetails, Lieferung und Montage.
Die Rolle der Materialien
Küchenfronten und Arbeitsplatte bestimmen maßgeblich das Erscheinungsbild einer Küche. Die einst flächendeckend als Arbeitsoberflächen genutzten Pressspanplatten mit Verzierung verschwinden langsam und der der Trend geht heute klar hin zu Vollholz-Varianten oder Steinplatten aus Marmor, Granit oder Verbundwerkstoffen wie Dekton. Die Fronten hochwertiger Küchen warten heutzutage mit Lack-Finish auf oder sind aus Massiv- oder Vollholz gefertigt. Auch bei anderen Ausstattungselementen hat sich einiges getan: Immer häufiger sind Spülen aus Granit statt aus Edelstahl zu finden, denn Granit ist nicht nur deutlich langlebiger und beständiger, sondern sieht auch nach längerer Nutzungsdauer bei hartem Leitungswasser noch gut aus.
Natürlich gilt: Sie können sich theoretisch auch bei knapper Kasse mit einem Budget von 1.000 € komplett ausstatten. Aber es lohnt sich, in Hinblick auf Lebensdauer und Nachhaltigkeit etwas genauer hinzuschauen und im Zweifelsfall den einen oder anderen Euro mehr zu investieren.

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Achtung, Verbrauchsfalle!
Selbst dann, wenn Ihre aktuellen Küchengeräte noch ihren Dienst tun, sollten Sie einen wichtigen Kostenfaktor nicht aus den Augen lassen: den Energieverbrauch. Besonders ältere Geräte haben häufig einen signifikant höheren Energieverbrauch, sowohl hinsichtlich Strom als auch Wasser. In Zeiten von Energiekrise und Klimawandel können beide Faktoren alte Geräte zu Kostenfallen werden lassen. Hochwertige Küchengeräte kosten allerdings schnell einmal 500 €, und für besonders energieeffiziente Küchengeräte (wie zum Beispiel für moderne Kühlschränke) werden oft 1.200 € und mehr fällig. Doch damit nicht genug: Gerade große Küchengeräte erfordern häufig Umbaumaßnahmen, sodass auch hierbei ein Kredit die richtige Wahl sein könnte.
Fazit
So sauer der finanzielle Apfel sein mag, in den Sie im Falle einer Neuanschaffung beißen müssen: In der Regel zahlt sich die Investition in energieeffiziente Geräte und hochwertige Materialien aus – insbesondere dann, wenn Sie über viele Jahre täglich Freude an einem der wichtigsten Räume in Ihrem Zuhause haben wollen. Damit Sie beim Kauf nicht auf jeden Cent schauen müssen, lohnt sich ein Blick auf unsere Angebote zum Modernisierungskredit.
Häufige Fragen zum Küchenkredit
Bei der Modernisierung einer Küche sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Zunächst stellt sich die Frage, ob Sie die Küche selber zusammenstellen, eine Einbauküche kaufen oder sogar einen Innenarchitekten mit einer individuellen Lösung beauftragen. Achten Sie bei Einbauküchen stets auf die Energieeffizienz der Geräte. Bedenken Sie auch die Materialauswahl für Fronten, Arbeitsplatte und Elemente wie Spülen und Armaturen: Höherwertige Varianten schlagen zwar in der Anschaffung deutlicher zu Buche, rentieren sich aufgrund ihrer längeren Lebensdauer aber oft langfristig.
Das kommt natürlich ganz auf den Einzelfall an. Im Falle einer kompletten Neuanschaffung kann dies durchaus sinnvoll sein, fallen doch schnell Kosten von bis zu 25.000 € an. Auch beim Austausch einzelner Elemente wie z. B. Küchenplatten, Schränken oder technischen Geräten empfiehlt sich die Wahl hochwertiger Materialien und Geräte. Behalten Sie zudem unbedingt die Liefer- und Montagekosten im Blick.
Klare Antwort: Ja. Da sich Materialien, Werkstoffe und Technik stets weiterentwickeln, verändern sich auch Energieeffizienz und Nutzungsarten. Wenn Sie über Modernisierungen in Wohnung oder Haus nachdenken, sollten Sie Ihre Küche dabei keinesfalls vergessen.